Ich bin Jahrgang 1967
und Mutter
zweier wundervoller erwachsener Kinder.
Einfühlsam, mir der Verantwortung bewusst und in Liebe zu den teilnehmenden Frauen* sowie zur beseelten Natur begleite ich seit einigen Jahren Frauen* mit persönlichen und
beruflichen Anliegen schamanisch inspiriert in die Natur.
Ich arbeite sowohl in Gruppen als auch
in Einzelbegleitung.
* Studium Sonderpädagogik/Germanistik
(Universität Rostock)
* berufsbegleitende Langzeitfortbildung Straßensozialarbeit (Rostock)
* Mädchen*projektarbeit/ Jugendarbeit/
Straßensozialarbeit (Jugendamt Rostock)
* Leserservice für den Verlag
Selbermachen (Hamburg)
* Arbeit in Bioladen & Kneipen (Hamburg)
* Gründung und Mitglied des
Kulturkollektivs r4rules-Club (Hamburg)
* Jugendarbeit (Hamburg)
* Erzieher*in im Hort der bilingualen
(spanisch/deutsch) Ganztagschule Hamburg
* Pädagogin in der Kinderkrippe
(selbstständig, Hamburg)
* Fortbildung „Gewaltfreie
Kommunikation“ (nach Marshall Rosenberg, Hamburg)
* 3-jährige Ausbildung “Mütternacht im Labyrinth” - eine schamanisch inspirierte Heilkunde (Hildegard Fuhrberg, Hamburg)
* Systemische Traumatherapie und EMDR in der Praxis/Ahnenarbeit und schamanische Traumaarbeit (Hildegard Fuhrberg, Hamburg)
* Aufstellungsarbeit - Praxis und kritische Würdigung (Hildegard Fuhrberg, Hamburg)
* 1-jährige Ausbildung „Initiatorische Prozessbegleitung“ (Kathrin Raunitschka, Potsdam)
* 1-jährige Ausbildung Kräuterfachkunde (Maren Ziegler, Appen)
Mütternacht im Labyrinth basiert auf uralter traditioneller Heilkunst mit europäischen Wurzeln, inspiriert und erweitert um altes Wissen aus verschiedenen Kulturen.
Diese Heilkunst ist keine „Methode“, sondern eine Einstellung zum Leben. Sie ist zu meinem Lebensweg geworden. Auf einige meiner Fragen habe ich während der Ausbildung
Antworten finden können. Einige Fragen sind offen geblieben, andere kamen hinzu. Mit jeder Frau*, die ich begleiten darf, erschließen sich auch mir neue Antworten. Dafür bin
ich sehr dankbar und das erfüllt mich mit großer Freude an meiner Arbeit.
Initiatorische Prozessbegleitung
Lebensübergänge bewusst zu erfahren, zu gestalten und begleitend zu erleben – in unserer Kultur fehlen diese initiatorischen Begleitungen. Wenn es sie gibt, fehlt es ihnen oftmals an
Sinn und Einbettung. In besonderen Phasen des Lebens geführt zu werden, Altes loszulassen, sich zu verabschieden, sich zu erproben und zu spüren, Antworten zu
bekommen, Grenzen auszutesten und zu erweitern, Sinn zu erfahren, in der Gemeinschaft erkannt und begrüßt zu werden, Neues zu lernen sind aber menschliche
Bedürfnisse.
Eine Begleitung in
Übergangsphasen kann z.B. heißen, Ressourcen zu erkunden, oft ungebündelte Kraft in gute Bahnen zu lenken, gemeinsam Grenzen zu erweitern, Eigenverantwortung und Verantwortung
für die Gemeinschaft zu entwickeln, ungewöhnliche Herausforderungen in einem geschützten Rahmen anzubieten.
Initiatorische Arbeit ist keine therapeutische Arbeit. Ich arbeite schamanisch inspiriert sowie ressourcenorientiert, d.h., in jeder (auch in einer schmerzhaften) Geschichte gibt es Ressourcen,
Geschenke, die es auszupacken und zu nutzen gilt.
Über unterschiedliche Wege habe ich meine Berufung gefunden. Mein Schwerpunkt liegt in der Begleitung von Frauen* bei Entwicklungen und Prozessen in die Natur. Aber ich gestalte und
leite auch alltagstaugliche Rituale zu besonderen Anlässen an (Hochzeiten, besondere Geburtstage, Trennungen, Übergänge, Trauerfälle).
Beide Ausbildungen haben sich sehr
gut ergänzt und meine Vorstellung von Ganzheitlichkeit wurde noch um die spirituelle Komponente „Anbindung“ erweitert. Das hat mir ganz neue Wege für meine Arbeit eröffnet.
Sie wurden zur Basis für mein Handeln und Begleiten.
Ich öffne einen Raum und
mache Angebote, die immer auf Freiwilligkeit beruhen. Du
nimmst, was dir passt und lässt dich so weit ein, wie du bereit dazu bist. Was dabei heraus kommt? Schau selbst!
Ich freue mich auf
dich.